1948
Eigentlich wurde der SC Loipersdorf schon 1948 gegründet. Doch die Auswirkungen des 2. Weltkrieges sowie der Wiederaufbau der Heimat erlaubten keinen geregelten Spielbetrieb. Besonders die weiten Meisterschaftsfahrten kamen erschwerend dazu. Die finanziellen Mittel erschöpften sich, deshalb wurde im Jahr 1951 der Verein stillgelegt.

1968
Volksschuldirektor Josef Garger, Johann Neubauer, Gustav Niko, Willi Pratl und Samuel Böhm entschlossen sich 1968 zu einer Neugründung des SC Loipersdorf. Fußballer aus Loipersdorf, die bisher beim UFC Markt Allhau spielten und talentierte Jugendliche bildeten das Gerippe der ersten Mannschaft. Der Spielbetrieb wurde in der 2. Klasse B Süd aufgenommen. Dort erreichte die Mannschaft mit Spielern wie Ullreich Werner, Sailer Helmut, Gartner Franz, Böhm Werner, Loidl Otto, Neubauer Hans, Haider Herbert am Ende des Spieljahres 1968/69 den fünften Platz.

1970
Im Zuge der Gemeindezusammenlegung mit Kitzladen wurde der Verein in SC Loipersdorf-Kitzladen umbenannt.

1972
Wechsel von der 2. Klasse B Süd in die 2. Klasse A Süd.

Beginn eines gezielten Jugendtrainings.

1975/76
Meistertitel in der 2. Klasse A Süd und Aufstieg in die 1. Klasse A Süd.

1977/78
1977 Vizemeister in der 1. Klasse A Süd, 1978 wieder "nur" Vizemeister - diesmal hinter Schlaining - punktegleich, aber mit dem schlechteren Torverhältnis.
Neubau des Sportplatzes.

1979
Der bisher größte Erfolg des SC Loipersdorf-Kitzladen: Meistertitel in der 1. Klasse A Süd und Aufstieg in die 2. Liga Süd.

Neubau von Kabinen.

1981
Nach zwei Jahren in der Liga (im ersten Jahr auf dem 6.Rang), 1981 allerdings nur 13. Rang und Abstieg in die 1. Klasse.
In den nächsten Jahren gibt es meist durchwachsene Ergebnisse und Tabellen-Endränge im Mittelfeld.

1989
Durch die Abstiegsbestimmungen mussten aus der 1. KLasse B Süd nur 1 Verein, aus der 1. Klasse A Süd allerdings gleich 3 Vereine absteigen, darunter war als drittletzter auch der SC LK.

Erstmals wurde ein ausländischer Spieler geholt - Joszef Nemeth - der auch als Trainer fungierte.

EHRENZEICHEN DES BFV:

  • Böhm Samuel Ehrenzeichen in Silber-Gold 16.4.1993
  • Neubauer Johann Ehrenzeichen in Silber 15.4.1983
  • Hagenauer Heinz Ehrenzeichen in Silber 16.4.1993
  • Kernbichler Emil Ehrenzeichen in Silber 16.4.1993
  • Niko Theresia Ehrenzeichen in Silber 16.4.1993