13. Feb. 2024
Chronik
2023
Der langjährige und bis zuletzt aktive Reserve-Trainer Peter Stangl stirbt überraschend, ein Schock für den gesamten Verein.
Der neue Bürgermeister von Heldenberg, Günter Brandstätter, wird neuer Präsident des SV-Heldenberg.
Der langjährige Obmann Manfred Zellner (2013-2023) legt Ende des Jahres aus zeitlichen Gründen seine Funktion zurück. Rene Autherith wird bei der außerordentlichen Generalversammlung zum neuen Obmann gewählt.
Der HSV feiert sein 60jähriges Bestehen im Zuge eines kleinen Festes inkl. Legendenmatch, Mittagstisch, Festansprachen und einem Meisterschaftsmatch.
Die Flutlichtanlage wird auf LED umgerüstet, am Kabinentrakt wird von der Gemeinde Heldenberg eine PV-Anlage installiert.
2022
Nach dem plötzlichen Rücktritt von KM-TR Fangmeyer übernimmt BA Florian Anderle, BSc die Mannschaft interimsmäßig als Spielertrainer.
Ende des Jahres verkündet er seinen neuen Posten beim LASK Linz und zieht sich als Haupt-Trainer zurück. Kurz darauf wird Humer Herbert als Trainer vorgestellt.
Die Damenmannschaft schließt sich der Spielgemeinschaft FSG Stetteldorf/Großweikersdorf an.
Hinter dem neuen Kantinengebäude wird eine Überdachung (Flugdach) gebaut welche in Zukunft als Unterstellmöglichkeit sowie als Grillbude dient.
2021
Aufgrund der Corona-Pandemie wird der Spielbetrieb komplett eingestellt.
2020
Die in die Jahre gekommene und oftmals zu kleine Kantine wird umgebaut. Ein größerer Kantinenraum, eine getrennte Küche mit Kühlraum sowie ein verlängerter Schankbereich erleichtern dass Abhalten von Matches und Festen. Durch unzählige Arbeitsstunden wurde der Großteil der Arbeiten selbst erledigt und auch eine tolle Baustein-Aktion half bei der finanzierung des Projekts.
2019
Jürgen Fangmeyer übernimmt den Trainer der Kampfmannschaft.
2018
Die Damenmannschaft des SV Heldenberg wird aufgrund einer großen Zahl an Spielerinnen in eine Kampf und eine 1b Mannschaft aufgeteilt. Neuer Trainer wird Dipl.Päd. Herbert Steinacher.
2017
Die Kampfmannschaft des HSV wird nach einer fantastischen Saison ungeschlagen Meister der 2. Klasse Schmidatal und wird kommende Saison in die 1. Klasse Nordwest-Mitte aufsteigen.
Erstmals nach langer Zeit nimmt der SV Heldenberg wieder mit drei Nachwuchsmannschaften am Meisterschaftsbetrieb teil.
Der Sportlerball wird heuer zum dritten Mal ausgetragen. Die Location wurde auf das Dorfzentrum Großwetzdorf verlegt.
2016
Im Frühjahr wird eine Wasserleitung sowie ein Abwasserkanal von der Ortschaft zum Sportplatz verlegt, somit wird die Senkgrube in die Pension geschickt.
Neben der U8 Mannschaft beginnt Nachwuchsleiter Thomas Polster auch mit einem zweiten Kinderteam, den Bambinis.
Im Sommer wird der aufgrund von Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogene Kabinentrakt trockengelegt und die Auffahrt komplett asphaltiert.
Die Kampfmannschaft wird unter dem Trainergespann Autherith/Fiegl ungeschlagen Herbstmeister der 2.Klasse Schmidatal.
2015
Am 10.01.2015 erliegt unser langjähriger Spieler und Funktionär (u.a. Obmann) Manfred Zellner sen. im 58. Lebensjahr im Kampf gegen seine schwere Erkrankung.
Ab der Frühjahrssaison 2015 übernehmen Autherith Rene und Fiegl Klaus das Amt der Kampfmannschaftstrainer. Der Kader soll unter Ihrer Führung weiter verjüngt werden.
Ab der Sommersaison 2015/16 steigt unsere Damenmannschaft in den Meisterschaftsbetrieb des NÖFV ein.
Ebenfalls erfreulich ist es, dass auch wieder eine Nachwuchsmannschaft angemeldet wird. Die U8 wird den Spielbetrieb vorerst in Turnierform durchführen.
Erstmals veranstaltet der SV Heldenberg einen Sportlerball, welcher im Gasthaus Theurer stattfindet und großen Anklang bei der Bevölkerung findet.
2014
Mit der neuen Saison gibt es beim HSV einen Trainerwechsel. Max Köller wechselt das Amt des Trainers und wird Sportdirektor. Martin Suhajda (unser ehemaliger Spieler) wird Trainer.
Erstmals wird ein Hobby & Damen-Hallenturnier in Eggenburg veranstaltet.
Ein neuer Rasenmähertraktor inkl. Zubehör wird angeschafft.
Der Sportplatzrasen wird unter Leitung der Platzwarte Burger & Sattler Thomas saniert.
Die im Jahr 2013 neu gegründete Damenmannschaft steigt erstmals in den Germann Cup ein.
Am 14.07.2014 verstirbt unser langjähriger Spieler, Funktionär und Gönner Karl Groschopf nach langer Krankheit.
2013
Der SV-Heldenberg trauert um seinen langjährigen Obmann Leopold Fiegl, der am 15.07.2013 im 57. Lebensjahr plötzlich und unerwartet verstorben ist.
Im Winter 2013 wird bei der Generalversammlung ein neuer Vorstand gewählt. Nach 5,5 Jahren Amtszeit gibt Manfred Zellner sen. das Amt des Obmannes an seinen Sohn Manfred Zellner jun. Weiter.
2012
Im Sommer stellt sich ein Trainerwechsel ein. Steindl Erich wird nach 4 Jahren von Köller Max abgelöst.
Am Sportplatz wird eine neue Umzäunung mit Ballfang, ein neuer Stiegenaufgang und Betreuerkabinen gebaut.
2011
Die Kampfmannschaft steigt nach zwei Jahren in der 2.Klasse Schmidatal unter Trainer Steindl Erich wieder in die 1.Klasse auf.
In der neuen Leistungsstufe kommt es erstmals nach einigen Jahrzehnten wieder zum großen Nachbarschaftsderby gegen Ziersdorf.
Die U16, unter Trainer Anderle Josef, beendet nach einigen Jahren erfolgreicher Jugendarbeit den Nachwuchsspielbetrieb und einige Spieler rücken in den Kader der Kampfmannschaft auf.
2009
Der HSV muss nach 14 Jahren in der 1.Klasse leider in die 2.Klasse Schmidatal absteigen.
Die U14 a Mannschaft wird ungeschlagen Meister und steigt zum 2ten Mal in die NÖ Jugend-Landesliga auf.
Unser Präsident Johann Bürger verstirbt im 64.Lebensjahr.
2008
Manfred Zellner wird bei der Jahreshauptversammlung als neuer Obmann gewählt.
Josef Bräuer wird zum zweiten Mal Trainer des SV-Heldenberg.
Nach 3 Sieglosen Spielen legt Josef Bräuer überraschend das Amt zurück, sein Nachfolger ist Erich Steindl aus Hollenstein/Ziersdorf.
2007
Erstmals findet am Sportplatz die sogenannte "Heldenberg-Party" statt
2006
Ernst Luisser übernimmt nach der langjährigen Obmannschaft von Leopold Fiegl das Amt.
Ein VIP Club mit etwa 35 Mitgliedern wird ins Leben gerufen.
2002
Die neuen Umkleidekabinen konnten für die Sektion Fußball fertig gestellt werden.
Unsere erfolgreiche U-15 Mannschaft spielte weiterhin im Oberen Play Off um den Titel eines NÖ. Landesmeisters.
2001
Johann Baumgartner wurde neuer Spielertrainer. Die U 14 Mannschaft wurde im Herbst ungeschlagen Erster in der U14-N.Ö. Landesliga Nord und spielt im Frühjahr um den Titel eines U14 Landesmeisters.
2000
In der Gruppe Pulkautal wurde die U-11 Mannschaft ungeschlagen Meister, auch der Herbstmeistertitel wurde von der U 12 souverän gewonnen.
Die Silvesternacht zum neuen Jahrtausend wurde mit einer Party im Gasthaus Theurer gefeiert.
Das Kellerkassenfest fand zum 10. Mal statt, der Landeshauptmann von Niederösterreich Dr. Erwin Pröll (ehemaliger Spieler des HSV ) besuchte uns und zeigte sich sehr beeindruckt von unserer Veranstaltung.
1999
Die U-11 Mannschaft wurde ungeschlagen Herbstmeister. Die Sektion Tennis nahm zum ersten Mal mit einer Damen und Herrenmannschaft an der NÖ. Tennismeisterschaft teil.
1998
Beim Schiausflug nach Rauris verunglückt unser Vorstandsmitglied Herbert Kanzian tödlich.
1997
Die U-11 und die U-13 Mannschaften wurden ungeschlagen Herbstmeister in ihren Altersklassen.
Die Pappeln wurden umgeschnitten und eine Stützmauer zwischen Tennisplatz und Umkleidekabinen errichtet. Mit dem Neubau der Kabinenanlage für die Sektionen Tennis und Fußball wurde begonnen.
1996
Gottfried Zinnagl wurde neuer Spielertrainer beim Sportverein Heldenberg.
1995
Drei Meistertitel für den Sportverein Heldenberg!!!
Die Kampfmannschaft holte sich den 1. Platz in der Frühjahrsmeisterschaft des mittleren Play Off der 1. Klasse Nordwest-Mitte. Im Herbst wurde der 1.Platz lediglich wegen der Tordifferenz nicht geschafft.
Die U-12 Mannschaft wurde ebenfalls Meister in der Frühjahrssaison.
Die U-11 Mannschaft wurde ohne Niederlage Erster im Herbst 1995.
1994
Die Kampfmannschaft musste als Vorletzter der Frühjahrsmeisterschaft in die 2. Klasse absteigen, konnte aber den Herbstmeister in der 2. Klasse Wachau –Nord (Play Off-System) erringen und ins mittlere Play Off aufsteigen. Neuer Spielertrainer wurde Peter Goldinger.
1993
Das 30-jährige Bestandjubiläum wurde mit einer Ausstellung von Bildern und alten Spielerpässen in der Raika Glaubendorf dokumentiert.
1992
Die Kampfmannschaft konnte den Meistertitel in der 2. Klasse Schmidatal erringen und somit wieder in die 1. Klasse Nordwest-Mitte aufsteigen.
Die Schülermannschaft wurde ebenfalls Meister in der Schülergruppe Wagram.
Die Spielfeldvergrößerung wurde fertiggestellt, die Flutlichtanlage erneuert und der Vorplatz zur Kantine asphaltiert.
Die Sektion Tennis führte die 1. Heldenberger Tennismeisterschaft durch.
1991
Die Kampfmannschaft wurde Herbstmeister in der 2. Klasse Schmidatal. An der Spielfeldvergrößerung wurde weitergearbeitet, weiters wurden zwei Tennisplätze errichtet. Bei der Generalversammlung im Juni 1991 wurde neben der Sektion Fußball auch eine Sektion Tennis eingerichtet.
Das Glaubendorfer Kellergassenfest fand in diesem Jahr zum ersten Mal statt.
1990
Die A-Knaben-Mannschaft wurden Meister in der Gruppe Pulkautal.
Nach 10 Jahren in der 1.Klasse musste der Verein wieder in die 2. Klasse absteigen.
Im Sommer übernahm Ryszard Blachut das Amt des Spielertrainers.
Mit der Vergrößerung des Spielfeldes wurde begonnen. Nach dem Entfernen von Bäumen, Barrieren, Sitzbänken und Zaun konnte mit den Baggerarbeiten begonnen werden.
1989
Durch den Bau eines neuen Brunnens ist nun eine problemlose Bewässerung des Spielfeldes möglich.
1988
Das 25-jährige Vereinsjubiläum wurde am 23.Juli im Rahmen einer Festsitzung gefeiert.
Am 24. Juli fanden Spiele der B-Knaben gegen Gr.Weikersdorf, Schülerliga gegen Wiesendorf, Reserve und Kampfmannschaft gegen Ziersdorf und die Mannschaft von 1963 gegen die Gemeinderäte statt. Eine Vereinschronik „25 Jahre Sportverein Heldenberg“ wurde herausgegeben.
1987
Beim Pfingstsportfest nahm die Mannschaft des SKV Eningen aus Deutschland am Fußballturnier teil. Im August fand der Vereinsausflug des Vereins nach Eningen statt.
1986
Spielertrainer Anton Kohl legte nach 7-jähriger Tätigkeit sein Amt zurück. Neuer Spielertrainer wurde Helmut Kaufmann von Hollabrunn.
Mit dem Bau der Sportplatzkantine wurde begonnen.
1983
Die 20 Jahr Feier des Sportvereins wurde in kleinem Rahmen gefeiert, die Spiele anlässlich dieses Jubiläums mussten wegen starker Regenfälle abgesagt werden.
1981
Die Flutlichtanlage wurde erweitert und die Bewässerung des Spielfeldes aus dem Ortsbach in Glaubendorf installiert.
1980
Anton Kohl führte die Kampfmannschaft zum Erste Meistertitel in der 2. Klasse Schmidatal und Aufstieg in die 1. Klasse Nordwest-Mitte.
Der Kader der Kampfmannschaft im Erfolgsjahr: Miltner, Brantner, Pöhacker, Heller, Nachtigal, Traxler, Prechelmacher, Wagner, Wunderer, G.Knell, Wandl, Groschopf, Schirrer, Falschlehner, J.Schmid
In diesem Jahr wurde auch der erste Vereinsbus für die Nachwuchsmannschaften angekauft.
Auch wurde erstmals ein Sportfest zu Pfingsten veranstaltet.
1977
In der Sitzung vom 20. März 1977 wurde beschlossen, den Verein in Sportverein Heldenberg umzubenennen.
1975
Der Kabinenbau, der 1973 begonnen wurde, konnte in dieser Saison fertiggestellt werden
1971
Die Junioren des SV Glaubendorf erreichten den Meistertitel
1970
Die Jugendmannschaft wurde in der Gruppe Schmidatal zum zweitenmal in Serie Meister.
1969
Die Jugendmannschaft unter Trainer Voit wurde erstmals Meister
1967
Im Frühjahr 1967 wurde der Nationalspieler Johann Pirkner mit falschem Spielerpass eingesetzt.
1966
Als Spielertrainer fungierte der ehemalige brasilianische Nationalspieler Tracaia
1965
Am 28. Jänner 1965 wurde das erste Maskenball abgehalten.
Im August fand die Sportplatzeröffnung statt
1964
Mit dem Bau der Sportanlage wurde begonnen.
Mit einer Jugendmannschaft wurde der Nachwuchsmeisterschaftsbetrieb aufgenommen.
1963
Am 14. Juli 1963 wurde im Gasthaus Göger in Glaubendorf die Gründungsversammlung abgehalten.
Der erste Vorstand:
Obmann: Franz Watzinger
ObmannStv.: Rudolf Stummer
Kassier: Karl Wandl
Schriftführer: Otto Knell
Sektionsleiter: Josef Obenaus
Trainer: Karl Fraumbaum
Kader der Ersten: Bradt, K.Hofbauer, Weninger, Pendl, Seifried, Sommer, Grasl, Veitl, Herbert Schrammel, Alfred Schrammel, Anton Heininger, Schirrer, Maurer, Biencyk, Raidl
Kader der Reserve : Koll, Roch, Schestak, Brinnich, Göger, Voit, Dipold, Fraberger, Weichselbraun, Pfeiffer, Schmidl, Bock, Pröll, Kitzler