17. Nov. 2024
Vereinschronik
SV Hall 1921 -
Die erste Elf war eine Neun
Fußball spielte man in Hall schon vor 1914. Begeisterte Obergymnasiasten jagten auf der Milser Heide, da dieses Spiel in der Schule verboten war, dem runden Leder nach. Die aufgelassene Stiftskirche wurde dann und wann sogar als Halle verwendet.
Nach Ende des 1. Weltkrieges (1918/19) trugen italienische Besatzungssoldaten auf der Lend Vergleichskämpfe gegen die in der Schweiz stationierten Franzosen aus. Unteroffiziere und Offiziere aus aufgelösten Kaiserjägerregimentern begannen mit einigen Zivilisten diesen Sport zu betreiben. Die erste ELF war eine NEUN, denn mehr Spieler brachte man damals nicht zusammen. Der erste Wettspielgegner war der SVI. Die Haller traten mit folgender Mannschaft an:
Hanei; Leidermann, Mantl, F. Kainz, Costa, Margreiter, K. Kainz, Halladay, Baumgartner.
Trotz der 1:11 Niederlage wurde das Tor der Haller mehr bejubelt als die 11 geschossenen Tore der Innsbrucker. Damit war der Fußball in Hall geboren. Die Mannschaft schloß sich dann als Spiel- und Sportabteilung dem TV 1862 an, weil der Spielplatz auf der Lend von diesem Verein gemietet war. Bis 1921 spielte man als Schutzmannschaft des Tiroler Fußballverbandes. Ab Herbst mischte man mit den Vereinen Rapid Innsbruck, ATV Innsbruck (heute IAC) und Kufstein in der 2. Klasse mit.
1923/24 stieg man in die 1. Klasse auf. Auf- und Abstieg reihten sich in den folgenden Jahren in buntem Wechsel aneinander, bis ein Beschluß desTurnerbundes das Fußballspiel in den Turnvereinen verbot. Aktive aus dieser Zeit erinnern sich, dass in den 20er Jahren neben dieser Spielgruppe des TV 1862 noch eine Mannschaft des ATV, des FC Sturm und eine Studentenmannschaft des Gymnasiums dem Fußballsport in Hall gehuldigt haben.
KOOP. JOSEF LAMPICHLER INDIREKTER MITBEGRÜNDER DES SV HALL:
Junge begeisterte Fußballer ließen sich durch das Verbot des Turnerbundes nicht einschüchtern. Auf der Pletzer-Wiese, die jahrzehntelang von Koop. Lambichlerjungen Leuten zur Verfügung gestellt wurde, lernten die Burschen von damals das Fußball-ABC. Sie waren es auch, die im Jahre 1931 den FC Hall gründeten. Somit war auch Koop. Lambichler, der sein vorbildliches Lebenswerk auf die Betreuung der Jugend ausgerichtet hatte, indirekt ein Mitbegründer des SV Hall, indem er die Voraussetzungen für die Gründung geschaffen hatte.
Zur Standardelf dieser Gründerjahre gehören die Spieler Seeber, Holzknecht, Bucher und Hofbauer. Man kann diese Spieler auch als Gründungsmitglieder des FC Hall bezeichnen.
Der erste Obmann des SV Hall war Hans Urthaler,als weitere Ausschußmitgliederwurden Herr und Frau Lang und die Herrn Hörmann, Riedmüller und Zach gewählt. Sie alle waren Funktionäre, die Jahre hindurch wertvolle Aufbauarbeit für den Verein geleistet haben. Nach Hans Urthaler übernahmen die Herrn Morgenstätter, Hörmann und Lang das Amt des Obmannes.
MIT DEM FAHRRAD ZU DEN AUSWÄRTSSPIELEN
Auch die triste finanzielle Lage des Vereins aufgrund der allgemeinen schlechten Wirtschaftslage konnte die sportliche Begeisterung und den Idealismus der Aktiven nicht bremsen. In diesen Zeiten war man anfangs nicht in der Lage, sich einen Ball für die Spiele zu kaufen. Eine Finanzaktion sollte bald Abhilfe schaffen: Um 50 Groschen konnte man seine Unterschrift auf den Ball geben, mit dem das nächste Meisterschaftsspiel bestritten wurde. Spieler führten diese Aktion am Oberen Stadtplatz durch. Dressen und Schuhe wurden von den Spielern selbst gekauft und auch instandgehalten.
Das häufigste Verkehrsmittel zu den Auswärtsspielen war natürlich das Fahrrad. Von der Gründung bis zum Beginn des 2. Weltkrieges spielte der FC Hall in der Tiroler Landesliga und trug so manche harte Fußballschlacht aus.
7 Tage nach Kriegsende - erstes Fußballspiel in Hall
Der SV Hall darf für sich in Anspruch nehmen, das erste Spiel einer Tiroler Vereinsmannschaft nach Ende des 2. Weltkrieges ausgetragen zu haben. Vom Turm der Pfarrkirche aus wurde geworben, und 1500 Haller konnten einen 9:0 Sieg der Haller gegen eine Auswahl von serbischen Kriegsgefangenen bejubeln.
Die Mannschaft dieser ersten Stunde hatte folgendes Aussehen:
Max Willburger, Hans Kogler, Franz Spötl, Leo Krismer, Alfons Guggenbichler, Andreas Weber, Adi Wörndle, EImar Bilek, Ossi Krismer und Franz Bucher.
Im Jahr 1946 wurde der Verein unter dem Namen SV Hall wieder reaktiviert, 1. Obmann nach dem Krieg war Josef Zach, sein Vertreter Rudl Kreidl.
1956 - Der SV Hall erhält den schönsten Fußballplatz Tirols
Das Jahr 1956 nimmt eine besondere Position im Haller Fußballgeschehen ein. Anlässlich des 35jährigen Vereinsjubiläums bekamen die Fußballer einen prachtvollen Rasenplatz und einen Trainingsplatz.
Unter Bürgermeister Dr. Viktor Schumacher wurde die Lend zu einer großzügigen Sportanlage ausgebaut. Die gesamte Haller Bevölkerung konnte davon profitieren.
Sportlicher Höhepunkt war ein fußballerischer Leckerbissen: Der österreichische Meister Wacker Wien spielte gegen den deutschen Oberligaverein BC Augsburg und gewann 7:1. Im Vorspiel behielt eine Innsbrucker Stadtauswahl gegen Hall/Wattens mit 2:1 die Oberhand. Die beiden prominenten Mannschaften anlässlich der Platzeröffnung lockten über dreitausend Zuschauer an.
Und weiter durch die Jahre durchlitt der SV Hall Tiefen und freute sich über Höhen im sportlichen Betrieb und Vereinsgeschehen. Die Mannschaft war in den Leistungen großen Schwankungen unterworfen.
So war damals in der Tageszeitung zu lesen:
» HALL ALS MEISTERTÖTER«
»Die ausgezeichneten, in den letzten Spielen zu großer Form aufgelaufenen Löwen fertigten die siegessicheren Bregenzer trocken ab. Der Sensationssieg fußt auf einer kämpferischen Großleistung, die der ganzen Mannschaft die Zensur Sehr gut brachte.«
Am Sonntag darauf waren die Löwen zahm, sie unterlagen dem Tabellenletzten sang- und klanglos.
Im Herbst 1958 war man in Hall besonders stolz. Man errang den Titel eines Tiroler Herbstmeisters.
2:1 SIEG GEGEN GRASSHOPPERS ZÜRICH BEI DER STADIONERÖFFNUNG IN WATTENS (1959). Dies war seit Bestehen des Vereins der größte internationale Erfolg.
Mit Helmut Siber in die Regionalliga
Von dem tiefen »Plumpser« hatte sich der Verein rasch erholt und neuerlich ging es steil BERGAUF: Die Meisterschaftssiege fielen überaus deutlich aus, wurden doch Gegner mit dem Rekordstore von 16:0 und 17:0 geschlagen. Maßgeblichen Anteil an diesen Schützenfesten hatte der junge Helmut Siber.
Mit einem Torverhältnis von 124:14 stieg die Mannschaft in die Landesliga auf.
Die Haller "Löwen" sind nun in die Westliga eingezogen
Dieser neue Aufschwung hielt auch in der Landesliga an, so dass der SV Hall Meister wurde und wieder dort spielte, wo er der Leistung nach hingehörte. Den Aufstieg in die Westliga, die zweithöchste Spielklasse Österreichs, schaffte die Mannschaft erstmals 1963/64.
Am 1. September 1963 fand das erste Spiel der Löwen in der Westliga statt. Ein denkwürdiger Tag, von dem die Haller Anhänger noch heute sprechen. Austria Salzburg wurde mit 3:2 bezwungen. 2500 Zuschauer waren von ihrer Elf restlos begeistert. Doch der Sieg war teuer er
kauft. Helmut Siber erlitt einen Beinbruch und Walter Schöpf, bisher wertvoller Dirigent im Haller Sturm, beendete seine aktive Laufbahn. Zwei Schwächungen, die die Mannschaft in dieser Spielklasse nicht verkraftete. Doch schon im nächsten Jahr war man wieder oben. Trainer Willburger vermochte durch harte Trainingsarbeit die Mannschaft zum Meister in der Tiroler Landesliga zu führen. Torschützenkönig wurde damals A. Wagner mit 16 Toren.
Mit Trainer Hans Arnold in der Regionalliga
Im Spieljahr 1966167 übernahm Trainer Hans Arnold, ehemaliger Tormann des SV Hall und der erste Haller Spieler, der in der Staatsliga bei Wacker Wien und dem GAK Karriere machte, und auch im Olympiateam Österreichs spielte, das Training der Haller Mannschaft. Ihm zur Seite stand damals Dr. Leopold Wagner als Konditionstrainer.
Diesem Gespann gelang es, eine schlagkräftige, starke Mannschaft zu formen und sie schließlich zum 2. Platz in der Herbstmeisterschaft zu führen, was den inoffiziellen Titel eines Tiroler Herbstmeisters bedeutete. In der Endabrechnung der Meisterschaft wurde schließlich der 5. Tabellenplatz erreicht. Im nächsten Jahr stiegen die Haller allerdings wieder in die Landesliga ab.
Großer Ausverkauf in Hall
Gegen Ende der 60er Jahre hatte der Verein einige Krisen zu überstehen. Vor allem nach dem Abstieg im Sommer 1968. Es war ein Aderlass wie nie zuvor. Die Atmosphäre war wie bei einem Saisonschlußverkauf in einem Großkaufhaus: die Kommerzialisierung und Materialisierung des heutigen Fußballsports war die Hauptursache. Viele der besseren Spieler wollten sich ein kleines
Nebeneinkommen verschaffen oder sich beruflich verbessern oder einen anderen Verein als Sprungbrett für höhere fußballerische Aufgaben verwenden.
In den Jahren 1968 und 1969 wanderte fast eine ganze Kampfmannschaft ab: Zur Austria Salzburg, nach Wattens, nach Schwaz, zu Innsbrucker Vereinen, ja sogar zu kleinen Vereinen ins Zillertal. Der SV Hall konnte mit dieser Kommerzialisierung einfach nicht mithalten. Seit der Nationalligafußball in Innsbruck Einzug gehalten hatte, war es mit dem Zuschauerinteresse vorbei. Ein Zustand, der sich bedauerlicherweise bis heute nicht geändert hat.
Zum 50jährigen Vereinsjubiläum wieder in der Regionalliga
Diesem Jubeljahr des SV Hall war wieder einmal im Herbst 1969 eine handfeste Krise vorangegangen, die beinahe den Weiterbestand des Vereins in Frage gestellt hatte und den drohenden Abstieg für einige Zeit als Schreckgespenst heraufbeschwor.
Ein Wechsel innerhalb der Vereinsführung konnte diese brisante Situation rechtzeitig entschärfen. Der neue Ausschuss mit Dr. Wagner als Präsidenten an der Spitze, dem rührigen Obmann Franz Wegscheider und dem neuen Trainer Hans Brunner, konnte die finanzielle und sportliche Durststrecke meistern. Die ersten Nahziele, Bestand des Vereins und Verbleib in der Landesliga, waren nach harten Spielen und gar manchem Nervenkitzel im Meisterschaftsjahr 1969/70 gesichert.
Für die Saison 1970/71 steckte sich unser Verein bereits höhere Ziele, man wollte in der Spitzengruppe der Tiroler Landesliga mitreden. Der Plan ging auf: Der SV Hall wurde Meister und stieg somit wieder einmal in die Regionalliga West auf. Ein hart erarbeitetes, aber um so schöneres Geschenk für die gut arbeitende Vereinsführung. Für die Westligameisterschaft 1971/72 konnte man eine wirksame Verstärkung aus Wattens nach Hall bringen. Der in Hall geborene Wattener Adi Jud erwies sich als ausgesprochener Goalgetter und konnte in diesem Spieljahr 22 der 39 Haller Tore erzielen. Der SV Hall landete in der Endabrechnung an der achten Stelle.
Wieder am Tiefpunkt
In Hall herrschte wieder einmal Krisenstimmung. Die Heimspiele wurden im Höchstfall von 50 Zuschauern besucht, nur wenige, jedoch um so treuere Löwenanhänger verblieben. In dieser Situation wurde bei der Generalversammlung im Juni 1974 ein vollkommen neues Team in den Vereinsvorstand gewählt. Klaus Arco bestellte man zum Obmann und damit auch verantwortlich für den finanziellen Bereich, Günther Hartwig zum Sektionsleiter. Diesem Duo gesellte sich 1975 Kurt Kamenschek als Schriftführer.
Diesem Dreierteam ist es gelungen, neue Akzente zu setzen, neuen Geist und frischen Schwung in das Vereinsgetriebe zu bringen. Es wurden neue Strukturen erarbeitet, ständig reformiert, nach neuen Möglichkeiten der Finanzierung gesucht.
Von 1974 bis 1976 spielten die Haller in der Amateurliga, ehe wieder der Aufstieg in die Landesliga gelang. Mit einer systematisch gewachsenen Mannschaft stieg man in die Landesliga auf.
Trainer Siber führt die Löwen zu großen Erfolgen in der Alpenliga
Aufgrund der Reform des österreichischen Fußballs im Jahre 1977 gelang den Hallern, sie waren inzwischen wieder zu bissigen Löwen geworden, der Aufstieg in die Alpenliga. Im ersten Jahr schaffte die Mannen um Spielertrainer
Helmut Siber den 9. Platz. Eines hat man aus diesen Jahren nicht vergessen: die tollen Duelle zwischen Herbert Kirchmair und Helmut Kraft um den Titel eines Torschützenkönigs. Da wurden Tore am Fließband produziert, und dieser erfreuliche Zustand erstreckte sich über vier Jahre.
Sensationell war die Leistung der Haller im Spieljahr 1978/79. Hall wurde Zweiter und verfehlte den Aufstieg gegen die SPG Raika Innsbruck nur um einen Zähler.
Auch im Spieljahr 1979/80 konnte der SV Hall mit einer großartigen Leistung aufwarten. Die Löwen qualifizierten sich mit einem 3. Platz für die wieder eingeführte Regionalliga West.
Von 1983 bis 1999 durchgehend in der Regionalliga West
Seit dem Herbst 1983 gehört unser Traditionsclub der dritthöchsten österreichischen Spielklasse an. Damit ist der SV Hall der Tiroler Verein, der am längsten in der Regionalliga West spielt.
Den schönsten und größten Erfolg dieser Zeit errang der SV Hall unter Trainer Helmut Kraft im Spieljahr 1986/87, in dem die Löwen den 5. Tabellenrang in der Regionalliga West errangen.
In den zurückliegenden Jahren gab es viele verdiente Spieler, die immer gute Leistungen erbracht haben.
Überblickt man die letzten zwanzig Jahre, so gibt es Akteure, die Haller Fußballgeschichte geschrieben haben und die durch ihre Einstellung zum SV Hall ihr Löwenherz bewiesen haben:
Helmut Siber, Klaus Arco, Günther Hartwig, Werner Lintner, Peter Hagen, Herbert Kirchmair, Helmut Kraft, Herbert Lenglachner, Jochen Lenglachner, Nobert Gscchwendtner, Schöpf Markus, Ropic Alfred, Ditto Alexander, Graber Gerhard (Co 2005), Lebitsch Gerhard (Torwarttrainer Nachwuchs), Kirchmair Georg bis zum Kapitän der Kampfmannschaft 2005 Andreas Ablinger.
Die genannten Fußballer kommen aus dem Talentereservoir des SV Hall. Wertvolle Arbeit leisteten Obmann Klaus Arco und SL Günther Hartwig als Spieler und Funktionäre im SV Hall.
In der Spielsaison 1999/2000 erfolgte der Abstieg aus der Regionalliga West unter Trainer Saringer/Schnellrieder.
Darauf folgte ein personeller Schnitt:
Zu den damals routinierten Spielern wie z.B. Ablinger, Kirchmair, Kreidl, Gufler und Lebitsch kamen im Spieljahr 2000/2001 die Top-Verstärkungen Eder Harald, Lutz Georg und Peer Michael zum Verein.
Der Kader wurde mit den U19-Spielern Schwanninger Marco und Mario, Mustafa Ayhan, Mehmet Er, Peer Thomas und Traxler Stefan aufgefüllt. Mit dieser jungen Mannschaft konnte unter Trainer Schnellrieder im Jubiläumsjahr 2001 (80 Jahre SV Hall) der Meistertitel mit dem Rekordvorsprung von 21 Punkten in der Tiroler Liga und somit der sofortige Wiederaufstieg in die Regionalliga gefeiert werden. In den darauffolgenden Jahren konnten in der Regionalliga West folgende Platzierungen erreicht werden:
2001/2002 4. Platz
2002/2003 3. Platz
2003/2004 2. Platz Vizemeistertitel
Weiters gab es in diesen Jahren viele Highlights auf der Haller Lend (ÖFB-Pokal und internationale Spiele)
2001 Hamburger Sportverein
2001 ÖFB Pokal Sturm Graz Achtelfinale - erst in der Verlängerung mit 0:2 ausgeschieden vor 2.500 Besuchern auf der Haller Lend
2002 Fennerbahce Istanbul
2003 VfB Stuttgart (Championsleageteilnehmer unter Felix Magath)
2005 Pokal LASK Linz - Achtelfinale 0:3 auf der Haller Lend vor 1.000 Besucher
Vorstand 1990
Präsident Prof. Dr. Leopold Wagner
Obmann Dipl.Vw. Klaus Arco
Sektionsleiter Günther Hartwig
Kassier Sonja Traxler
Schriftführer Kurt Kamenschek
Vorstand 1992
Präsident Prof. Dr. Leopold Wagner
Obmann Dipl.Vw. Klaus Arco
Sektionsleiter Günther Hartwig
Kassierin Sonja Traxler
Schriftführerin Margit Mantl
Vorstand 1998
Präsident Vzbgm. Fred Hafner
Obmann Dipl.Vw. Klaus Arco
Sektionsleiter Alfred Ropic
Kassier Johann Schermer
Schriftführerin Margit Mantl
Vorstand 2004
Präsident Gf. Dir. Josef Graber
Obmann Dipl.Vw. Klaus Arco
Sektionsleiter Alfred Ropic
Kassier Bernhard Mohr
Schriftführerin Margit Mantl
Vorstand 2006
Präsident Gf. Dir. Josef Graber
Obmann Breitfelder Alexander
Sportlicher Leiter Eder Thomas
Kassier Assmair Wolfgang
Schriftführerin Gärtner Monika
Vorstand 2010
Präsident Werner Nuding
Obmann Breitfelder Alexander
Obmann Stellvertreter Partl Rudolf
Sportlicher Leiter Schnellrieder Markus
Nachwuchsleiter Hinterreiter Christian
Kassier Assmair Wolfgang
Kassier Stellvertreter Harald Wöll
Schriftführerin Gärtner Monika
Vorstand seit 2024
Präsident - Neuner Daniel
Obmann - Person Peter
Obmann Stellvertreter - Christandl Robert
Sportlicher Leiter - Stoff Christian
Nachwuchsleiter - Kircher Andre
Kassier - Marchi Christoph
Schriftführer - Hubmann Georg