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Was im Leben wirklich zählt...
Wenn der Frühling ins Land zieht, erwacht auch König Fußball aus dem Winterschlaf. Doch bevor sich fast alles wieder um die schönste Nebensache der Welt dreht, hat die KAC-Familie die wirklich wichtigen Dinge des Lebens in den Fokus gerückt.
Den Saisonauftakt in der Kärntner-Liga daheim gegen den SVG Bleiburg stellten die KAC-Verantwortlichen ganz in den Dienst einer außergewöhnlichen Benefiz-Aktion für einen ihrer Nachwuchskicker.
Vor knapp eineinhalb Jahren wurde der 13-jährige KAC-Fußballer Francesco auf der Heimfahrt vom Training mit seinem Fahrrad vom einem PKW erfasst und lebensgefährlich verletzt. Nach Monaten im Krankenhaus kämpft sich Francesco nun entschlossen und tapfer ins Leben zurück. Ganz besonders zur Seite steht ihm dabei ein Mann: Adam Ramic, sein früherer Fußball-Trainer. „Für uns war immer klar, dass wir Francesco auf seinem steinigen Weg zurück nie alleine lassen werden“, so Ramic. Im Herbst 2022 wurde beispielsweise ein Benefiz-Fußball-Turnier veranstaltet, das zahlreiche Spenden eingespielt hat. Im März initiierte Ramic zusammen mit KAC-Sportdirektor Danny Roy und KAC-Nachwuchsleiter Herbert Lorber eine weitere Spendensammlung, die mit dem Liga-Heimspiel des KAC gegen Bleiburg ihren würdigen Höhepunkt fand. Bei diesem Match (Endstand 2:2) wurde auf die Einnahme von Eintrittsgelder zu Gunsten von Spenden für die Aktion „Forza Francesco“ verzichtet. Eine tolle Geste des KAC, die von den vielen Fans mit großzügigen Spenden mehr als nur honoriert wurde.
„Der FC KAC hat mit dieser Aktion eindrucksvoll bewiesen, dass die KAC-Familie besonders eng zusammenrückt, wenn Hilfe nötig ist“, zeigte sich KFV-Präsident Klaus Mitterdorfer von der großen Solidarität beim Klagefurte Traditionsverein tief beeindruckt. „Das Schicksal hat hier besonders unbarmherzig zugeschlagen. Umso mehr freut es mich, dass ich Teil dieser Unterstützungs-Aktion sein darf und Francesco damit ein wenig helfen kann“, so Mitterdorfer.
Noch bevor Francesco bei diesem Match den Anstoß vornehmen durfte, wurde im Beisein von fast allen Großspendern den Eltern ein Spendenscheck in Höhe von 35.000 Euro überreicht. Für einige wenige Augenblicke wurde allen am KAC-Platz Anwesenden klar, dass die schönste Nebensache der Welt für die wirklich wichtigen Dinge im Leben durchaus auch eine große Hilfe sein kann.
Wolfsberg zieht sich aus RLM zurück - Spittal will Platz einnehmen
''Die Vernunft siegt, wir gehen eine Stufe tiefer'', sagte Otto Wegscheider der "Kronen Zeitung". Das Coronavirus riss ein zu großes Loch ins Budget der Wolfsberger. Jedoch der Plan steht: Ein Neustart! Alle Legionäre sind weg, sechs Spieler der U17 kommen dazu. Seebacher legt eine Pause ein. Auch der Verbleib von Coach Helmut Kirisits ist offen. Wer bekommt nun den Platz in Österreich's dritthöchster Spielklasse? Der KAC hat genaue Pläne: "Wir würden gerne, wären an einer Kooperation mit SK Austria Klagenfurt interessiert". Doch nun kam mit dem SV Spittal ein ernsthafter Konkurrent hinzu, denn die Spittaler hätten aufgrund der höheren Tabellenplatzierung das Vorrecht vor dem KAC. Wie der SV Spittal am heutigen Dienstag vermeldete hat der Verein offiziell um jenen Platz in der Regionalliga Mitte angesucht, der durch den Rückzug des ATSV Wolfsberg frei geworden ist. SV Spittal Obmann Gerald Gadnik: „Wir erfüllen sämtliche Voraussetzungen angefangen von der Infrastruktur bis hin zur Nachwuchsarbeit. Vor allem aber sehen wir die Chance, in Österreichs dritthöchster Liga spielen zu können, auch als Auftrag für den gesamten Oberkärntner Fußball.“
SVS-Coach Rudi Schönherr will künftig in der dritten Liga Anweisungen geben.
KAC sportlich ausgestochen - macht Treibach den Spittalern noch einen Strich durch die Rechnung?
Die Spittaler beendeten die Saison auf Platz zehn der Kärntner Liga. Da der KAC auf dem 13. Platz liegt, hätte man sich das Vorrecht erspielt. Einzig fraglich ist, ob der SK Treibach ebenfalls Ansprüche auf einen Platz in der RLM anmeldet, als Drittplatzierter hätten die Treibacher wiederum den SV ausgestochen. Die Verantwortlichen basteln bereits im Hintergrund an einer wettkampftauglichen Truppe. Das bestätigt auch SV Spittal Präsident David Tschikof: „Wir werden alles daran setzen, um eine gute Figur in der Regionalliga abzugeben. Die Mannschaft rund um unsere Jungen Wilden soll punktuell ergänzt werden.“ Derzeit steht der SV Spittal in Gesprächen mit einer Reihe von Top-Verstärkungen, konkrete Namen will man noch nicht nennen. Den Weg der „Jungen Wilden“ wird der SV Spittal aber auch in Zukunft konsequent fortsetzen. Der Club kickte bereits von 1999 bis 2009 in der Regionalliga Mitte, nun wollen die Spittaler zum Comeback ansetzen. Entscheiden will der Kärntner Fußballverband die Besetzung des freien Platzes in der Regionalliga am 15. Juni.
Vereinscoaching-Initiative
Der Kärntner Fußballverband startet gemeinsam mit dem ÖFB und Coca-Cola die Vereinscoaching-Initiative
Im Rahmen dieses Projekts werden Vereinen via Zoom-Videokonferenz Expertinnen und Experten zur Seite gestellt, die gemeinsam mit den Vereinsverantwortlichen die individuelle Situation in den Klubs diskutieren und maßgeschneiderte Lösungsansätze erarbeiten. Dadurch soll ein wichtiger Beitrag geleistet werden, damit die Fußballvereine auch nach der Krise ihre sportlich und gesellschaftlich unverzichtbaren Funktionen erfüllen können.
„In Kärnten beginnen wir diese Initiative nun Anfang Juni und sind überzeugt, dass gerade in der momentanen herausfordernden Zeit ein intensiver Austausch ein vielversprechender Weg ist, um einen seriösen Eindruck von den Sorgen und Problemen der Vereine zu erhalten. Im Rahmen dieser Video-Konferenzen sollen gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet werden, damit die Fußballvereine auch noch nach der Krise ihre gesellschaftlich wichtigen Funktionen erfüllen können.“ sagt KFV-Präsident Mag. Klaus Mitterdorfer
Wie schaut die Online-Vereinsberatung in der Praxis aus?
KFV-Vereinsberater Robert Hilbergerkontaktiert den Obmann/Sektionsleiter des jeweiligen Vereins und vereinbart einen Termin für eine Videokonferenz. Dabei wird auf das Tool namens ZOOM zurückgegriffen.
Bei der Videokonferenz selbst können dann auch gerne weitere Funktionäre des Vereins teilnehmen. Für die vereinsinterne Koordination ist der Obmann/Sektionsleiter vorgesehen.
Der Verlauf der Videokonferenz folgt einem standardisierten Gesprächsleitfaden, der aber viel Flexibilität bei den Schwerpunkten ermöglicht. Ziel ist es, die Sorgen und Probleme des Vereins aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie zu erörtern.
Der Vereinsberater vermittelt dann – abhängig vom jeweiligen Thema – entweder bereits vorliegende Lösungsansätze oder transportiert die Themen in den KFV, der dann in Zusammenarbeit mit dem ÖFB Angebote und Lösungen erarbeitet, mit denen der Verein zeitnah unterstützt wird.
Im Rahmen dieses Projekts werden Vereinen via Zoom-Videokonferenz Expertinnen und Experten zur Seite gestellt, die gemeinsam mit den Vereinsverantwortlichen die individuelle Situation in den Klubs diskutieren und maßgeschneiderte Lösungsansätze erarbeiten. Dadurch soll ein wichtiger Beitrag geleistet werden, damit die Fußballvereine auch nach der Krise ihre sportlich und gesellschaftlich unverzichtbaren Funktionen erfüllen können.
„In Kärnten beginnen wir diese Initiative nun Anfang Juni und sind überzeugt, dass gerade in der momentanen herausfordernden Zeit ein intensiver Austausch ein vielversprechender Weg ist, um einen seriösen Eindruck von den Sorgen und Problemen der Vereine zu erhalten. Im Rahmen dieser Video-Konferenzen sollen gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet werden, damit die Fußballvereine auch noch nach der Krise ihre gesellschaftlich wichtigen Funktionen erfüllen können.“ sagt KFV-Präsident Mag. Klaus Mitterdorfer
Wie schaut die Online-Vereinsberatung in der Praxis aus?
KFV-Vereinsberater Robert Hilbergerkontaktiert den Obmann/Sektionsleiter des jeweiligen Vereins und vereinbart einen Termin für eine Videokonferenz. Dabei wird auf das Tool namens ZOOM zurückgegriffen.
Bei der Videokonferenz selbst können dann auch gerne weitere Funktionäre des Vereins teilnehmen. Für die vereinsinterne Koordination ist der Obmann/Sektionsleiter vorgesehen.
Der Verlauf der Videokonferenz folgt einem standardisierten Gesprächsleitfaden, der aber viel Flexibilität bei den Schwerpunkten ermöglicht. Ziel ist es, die Sorgen und Probleme des Vereins aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie zu erörtern.
Der Vereinsberater vermittelt dann – abhängig vom jeweiligen Thema – entweder bereits vorliegende Lösungsansätze oder transportiert die Themen in den KFV, der dann in Zusammenarbeit mit dem ÖFB Angebote und Lösungen erarbeitet, mit denen der Verein zeitnah unterstützt wird.
Was im Leben wirklich zählt...
Wenn der Frühling ins Land zieht, erwacht auch König Fußball aus dem Winterschlaf. Doch bevor sich fast alles wieder um die schönste Nebensache der Welt dreht, hat die KAC-Familie die wirklich wichtigen Dinge des Lebens in den Fokus gerückt.
Den Saisonauftakt in der Kärntner-Liga daheim gegen den SVG Bleiburg stellten die KAC-Verantwortlichen ganz in den Dienst einer außergewöhnlichen Benefiz-Aktion für einen ihrer Nachwuchskicker.
Vor knapp eineinhalb Jahren wurde der 13-jährige KAC-Fußballer Francesco auf der Heimfahrt vom Training mit seinem Fahrrad vom einem PKW erfasst und lebensgefährlich verletzt. Nach Monaten im Krankenhaus kämpft sich Francesco nun entschlossen und tapfer ins Leben zurück. Ganz besonders zur Seite steht ihm dabei ein Mann: Adam Ramic, sein früherer Fußball-Trainer. „Für uns war immer klar, dass wir Francesco auf seinem steinigen Weg zurück nie alleine lassen werden“, so Ramic. Im Herbst 2022 wurde beispielsweise ein Benefiz-Fußball-Turnier veranstaltet, das zahlreiche Spenden eingespielt hat. Im März initiierte Ramic zusammen mit KAC-Sportdirektor Danny Roy und KAC-Nachwuchsleiter Herbert Lorber eine weitere Spendensammlung, die mit dem Liga-Heimspiel des KAC gegen Bleiburg ihren würdigen Höhepunkt fand. Bei diesem Match (Endstand 2:2) wurde auf die Einnahme von Eintrittsgelder zu Gunsten von Spenden für die Aktion „Forza Francesco“ verzichtet. Eine tolle Geste des KAC, die von den vielen Fans mit großzügigen Spenden mehr als nur honoriert wurde.
„Der FC KAC hat mit dieser Aktion eindrucksvoll bewiesen, dass die KAC-Familie besonders eng zusammenrückt, wenn Hilfe nötig ist“, zeigte sich KFV-Präsident Klaus Mitterdorfer von der großen Solidarität beim Klagefurte Traditionsverein tief beeindruckt. „Das Schicksal hat hier besonders unbarmherzig zugeschlagen. Umso mehr freut es mich, dass ich Teil dieser Unterstützungs-Aktion sein darf und Francesco damit ein wenig helfen kann“, so Mitterdorfer.
Noch bevor Francesco bei diesem Match den Anstoß vornehmen durfte, wurde im Beisein von fast allen Großspendern den Eltern ein Spendenscheck in Höhe von 35.000 Euro überreicht. Für einige wenige Augenblicke wurde allen am KAC-Platz Anwesenden klar, dass die schönste Nebensache der Welt für die wirklich wichtigen Dinge im Leben durchaus auch eine große Hilfe sein kann.
Wolfsberg zieht sich aus RLM zurück - Spittal will Platz einnehmen
''Die Vernunft siegt, wir gehen eine Stufe tiefer'', sagte Otto Wegscheider der "Kronen Zeitung". Das Coronavirus riss ein zu großes Loch ins Budget der Wolfsberger. Jedoch der Plan steht: Ein Neustart! Alle Legionäre sind weg, sechs Spieler der U17 kommen dazu. Seebacher legt eine Pause ein. Auch der Verbleib von Coach Helmut Kirisits ist offen. Wer bekommt nun den Platz in Österreich's dritthöchster Spielklasse? Der KAC hat genaue Pläne: "Wir würden gerne, wären an einer Kooperation mit SK Austria Klagenfurt interessiert". Doch nun kam mit dem SV Spittal ein ernsthafter Konkurrent hinzu, denn die Spittaler hätten aufgrund der höheren Tabellenplatzierung das Vorrecht vor dem KAC. Wie der SV Spittal am heutigen Dienstag vermeldete hat der Verein offiziell um jenen Platz in der Regionalliga Mitte angesucht, der durch den Rückzug des ATSV Wolfsberg frei geworden ist. SV Spittal Obmann Gerald Gadnik: „Wir erfüllen sämtliche Voraussetzungen angefangen von der Infrastruktur bis hin zur Nachwuchsarbeit. Vor allem aber sehen wir die Chance, in Österreichs dritthöchster Liga spielen zu können, auch als Auftrag für den gesamten Oberkärntner Fußball.“
SVS-Coach Rudi Schönherr will künftig in der dritten Liga Anweisungen geben.
KAC sportlich ausgestochen - macht Treibach den Spittalern noch einen Strich durch die Rechnung?
Die Spittaler beendeten die Saison auf Platz zehn der Kärntner Liga. Da der KAC auf dem 13. Platz liegt, hätte man sich das Vorrecht erspielt. Einzig fraglich ist, ob der SK Treibach ebenfalls Ansprüche auf einen Platz in der RLM anmeldet, als Drittplatzierter hätten die Treibacher wiederum den SV ausgestochen. Die Verantwortlichen basteln bereits im Hintergrund an einer wettkampftauglichen Truppe. Das bestätigt auch SV Spittal Präsident David Tschikof: „Wir werden alles daran setzen, um eine gute Figur in der Regionalliga abzugeben. Die Mannschaft rund um unsere Jungen Wilden soll punktuell ergänzt werden.“ Derzeit steht der SV Spittal in Gesprächen mit einer Reihe von Top-Verstärkungen, konkrete Namen will man noch nicht nennen. Den Weg der „Jungen Wilden“ wird der SV Spittal aber auch in Zukunft konsequent fortsetzen. Der Club kickte bereits von 1999 bis 2009 in der Regionalliga Mitte, nun wollen die Spittaler zum Comeback ansetzen. Entscheiden will der Kärntner Fußballverband die Besetzung des freien Platzes in der Regionalliga am 15. Juni.
Vereinscoaching-Initiative
Der Kärntner Fußballverband startet gemeinsam mit dem ÖFB und Coca-Cola die Vereinscoaching-Initiative
Im Rahmen dieses Projekts werden Vereinen via Zoom-Videokonferenz Expertinnen und Experten zur Seite gestellt, die gemeinsam mit den Vereinsverantwortlichen die individuelle Situation in den Klubs diskutieren und maßgeschneiderte Lösungsansätze erarbeiten. Dadurch soll ein wichtiger Beitrag geleistet werden, damit die Fußballvereine auch nach der Krise ihre sportlich und gesellschaftlich unverzichtbaren Funktionen erfüllen können.
„In Kärnten beginnen wir diese Initiative nun Anfang Juni und sind überzeugt, dass gerade in der momentanen herausfordernden Zeit ein intensiver Austausch ein vielversprechender Weg ist, um einen seriösen Eindruck von den Sorgen und Problemen der Vereine zu erhalten. Im Rahmen dieser Video-Konferenzen sollen gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet werden, damit die Fußballvereine auch noch nach der Krise ihre gesellschaftlich wichtigen Funktionen erfüllen können.“ sagt KFV-Präsident Mag. Klaus Mitterdorfer
Wie schaut die Online-Vereinsberatung in der Praxis aus?
KFV-Vereinsberater Robert Hilbergerkontaktiert den Obmann/Sektionsleiter des jeweiligen Vereins und vereinbart einen Termin für eine Videokonferenz. Dabei wird auf das Tool namens ZOOM zurückgegriffen.
Bei der Videokonferenz selbst können dann auch gerne weitere Funktionäre des Vereins teilnehmen. Für die vereinsinterne Koordination ist der Obmann/Sektionsleiter vorgesehen.
Der Verlauf der Videokonferenz folgt einem standardisierten Gesprächsleitfaden, der aber viel Flexibilität bei den Schwerpunkten ermöglicht. Ziel ist es, die Sorgen und Probleme des Vereins aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie zu erörtern.
Der Vereinsberater vermittelt dann – abhängig vom jeweiligen Thema – entweder bereits vorliegende Lösungsansätze oder transportiert die Themen in den KFV, der dann in Zusammenarbeit mit dem ÖFB Angebote und Lösungen erarbeitet, mit denen der Verein zeitnah unterstützt wird.
Im Rahmen dieses Projekts werden Vereinen via Zoom-Videokonferenz Expertinnen und Experten zur Seite gestellt, die gemeinsam mit den Vereinsverantwortlichen die individuelle Situation in den Klubs diskutieren und maßgeschneiderte Lösungsansätze erarbeiten. Dadurch soll ein wichtiger Beitrag geleistet werden, damit die Fußballvereine auch nach der Krise ihre sportlich und gesellschaftlich unverzichtbaren Funktionen erfüllen können.
„In Kärnten beginnen wir diese Initiative nun Anfang Juni und sind überzeugt, dass gerade in der momentanen herausfordernden Zeit ein intensiver Austausch ein vielversprechender Weg ist, um einen seriösen Eindruck von den Sorgen und Problemen der Vereine zu erhalten. Im Rahmen dieser Video-Konferenzen sollen gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet werden, damit die Fußballvereine auch noch nach der Krise ihre gesellschaftlich wichtigen Funktionen erfüllen können.“ sagt KFV-Präsident Mag. Klaus Mitterdorfer
Wie schaut die Online-Vereinsberatung in der Praxis aus?
KFV-Vereinsberater Robert Hilbergerkontaktiert den Obmann/Sektionsleiter des jeweiligen Vereins und vereinbart einen Termin für eine Videokonferenz. Dabei wird auf das Tool namens ZOOM zurückgegriffen.
Bei der Videokonferenz selbst können dann auch gerne weitere Funktionäre des Vereins teilnehmen. Für die vereinsinterne Koordination ist der Obmann/Sektionsleiter vorgesehen.
Der Verlauf der Videokonferenz folgt einem standardisierten Gesprächsleitfaden, der aber viel Flexibilität bei den Schwerpunkten ermöglicht. Ziel ist es, die Sorgen und Probleme des Vereins aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie zu erörtern.
Der Vereinsberater vermittelt dann – abhängig vom jeweiligen Thema – entweder bereits vorliegende Lösungsansätze oder transportiert die Themen in den KFV, der dann in Zusammenarbeit mit dem ÖFB Angebote und Lösungen erarbeitet, mit denen der Verein zeitnah unterstützt wird.
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KAC 1909
Adresse
August-Jaksch-Straße 2
9020 Klagenfurt
Kontakt
Sportplatz
Sportplatz KAC
Magazingasse 14
9020 Klagenfurt
Funktionäre

Mag. MSc. Herbert Lorber , BA MA
Nachwuchsleiter (seit 02.02.2021)

Ing. Michael Stromberger
Kassier (seit 10.05.2006)

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